Edelmetalle

Gold, Platin, Palladium oder Silber – Edelmetalle als Geldanlage

Edelmetalle

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Gold, Platin, Palladium oder Silber – Edelmetalle als Geldanlage

Edelmetalle

Edelmetalle

| Nicht erst seit dem Ausbruch der Finanzkrise in Europa, sind Edelmetalle wie Gold, Platin, Palladium und Silber bei Anlegern sehr beliebt. Edelmetalle gelten als inflationsresistente, stabile und leicht verständliche Anlageform – vor allem zum Schutz des Vermögens.

| Eine Investition in Edelmetalle kann dabei über mehrere Formen erfolgen. Die physisch Investition erfolgt in Form von Barren oder Münzen. Eine weitere Form der Anlage erfolgt über Wertpapiere mittels Fonds oder Zertifikaten. 

Krisensicherheit

Wertsteigerung

Steuervorteile

Inflationsschutz

Gold

Gold

| In den 50er-Jahren ist es Wissenschaftlern in den USA gelungen, eine geringe Goldmenge zu replizieren. Die Goldsynthese, also künstliche Herstellung von Gold, ist im Gegensatz zu Geld, welches sich beliebig drucken lässt, sonst allerdings nicht (ohne Weiteres) möglich. 

Da sich die Goldsynthese äußerst aufwendig und unrentabel gestaltet, wird Gold weltweit in Goldminen gefördert. Weil das Gold in seinem Vorkommen begrenzt und die Goldförderung nur unter immer schwieriger werdenden Bedingungen realisierbar ist, ist ein Totalverlust bei Gold in physischer Form zwar theoretisch möglich, aber überaus unwahrscheinlich.

| Gold ist das älteste Zahlungsmittel der Menschheit. Seinem Glanz und seiner Seltenheit hat das zwischen 4600 und 4300 v. Chr. erstmals verarbeitete Edelmetall seit jeher seine große Anziehungskraft zu verdanken. Gold gilt als vermeintlich krisensichere Kapitalanlage, um inflationären Phasen wertbewahrend entgegenzuwirken.

Nach einer eingehenden Analyse zeigen wir dir gerne die konkreten Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken von Anlagegold (Goldbarren, Goldmünzen und Schmuck) sowie börsengehandelten Fonds (ETF) und diversen Anteilen an Goldminengesellschaften (sog. Goldminenaktien) auf.

Silber

Silber

| Das im Vergleich zum Gold größere Silbervorkommen geht trotz faktisch größerer Knappheit und mehr aufgebrauchter Ressourcen mit einem geringeren Wert einher. Der geringere Wert bringt unter Investitionsaspekten wiederum ganz eigene Vor-und Nachteile mit sich, die es sorgfältig abzuwägen gilt.

Auch in Bezug auf die Nachfrage unterscheidet sich das Silber, welches größtenteils industrielle Verwendung findet, vom Gold, dessen größte Nachfrage aus der Schmuckindustrie stammt.

In Bezug auf den Silberpreis besteht dementsprechend eine noch stärkere konjunkturelle Korrelation.

| In Bezug auf die Anlageformen bietet Silber mit physischen Silberbarren, Silbermünzen und Schmuck sowie Silber-ETCs (Zertifikate) und diversen Silberminen-Aktien aber grundsätzlich ähnliche Anlagemöglichkeiten wie Gold.

Hinsichtlich der Silber-Anlagemöglichkeiten zeigen wir dir nach einer eingehenden Analyse des Marktes und deiner persönlichen Gegebenheiten gerne detailliert und leicht verständlich die Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken auf.

Platin und Palladium

Platin und Palladium

| Die Investition in Platin oder Palladium, welche neben Ruthenium, Rhodium, Osmium und Iridium zu den sog. Platinmetallen gehören, setzt ein besonders hohes Maß an Expertise voraus. Es bedarf der genauen Kenntnis teilweise sehr komplexer Zusammenhänge, welche die sehr spezielle und sehr hohe industrielle Verwendung (insbesondere im chemischen und elektronischen Bereich sowie für Katalysatoren) betreffen.

Anhand von akribischen Marktanalysen lassen sich hinsichtlich des Bedarfs Erkenntnisse gewinnen, die lang-, mittel- und kurzfristig in einem unmittelbaren und mittelbaren Zusammenhang mit etwaigen Preisentwicklungen stehen.

Darüber hinaus besteht bei Platin und Palladium eine Korrelation mit örtlichen Gegebenheiten. Platin wird anders als Gold und Silber, das sich in seiner Förderung etwas mehr über den Globus verteilt, zu einem sehr überwiegenden Teil in Südafrika gefördert. Palladium wird zum größten Teil in Russland und Südafrika gefördert.

Alles in allem kann sich der Markt für unerfahrene Privatanleger als äußerst undurchsichtig erweisen, was im starken Palladiumpreis-Anstieg nach der Finanzkrise 2008 bis zum starken Fall im Jahr 2020 sehr stark zum Vorschein gekommen ist.

Durch sehr gründliche Analysen stellen wir unter Einbeziehung sämtlicher individueller Umstände sicher, dass wir die Risiken antizipieren und Chancen erkennen, um dir durch unsere Expertise größtmögliche Vorteile beim Ein- oder Ausstieg zu schaffen.